Film – Über die Zeiten des Lockdowns
Schüler*innen der Sekundarschule und des Gymnasiums Bethel griffen in einem gemeinsamen Filmprojekt die Besonderheiten der Schülerwelt, die in Zeiten des Lockdowns buchstäblich zum Erliegen kam, in einem Film auf: Wer sind wir? Was bedeutet für uns Gemeinschaft? Lernen wir, was wirklich zählt?
Diese Fragen wurden mit kritischem Blick auf das System Schule untersucht und mit künstlerischen Methoden erforscht. Innerhalb der Rahmenhandlung wurden verschiedene Bereiche des Schullebens von der 5. Klasse bis zur Q2 in Szene gesetzt. Das scheinbar dokumentarische Material wurde filmisch defragmentiert. Auf diese Weise verließ der Film die zunächst dokumentarisch anmutenden Darstellungsweise und wechselte in einen fiktiv-narrativen Erzählstrang.