Publikationen der Arbeitsstelle Kulturelle Bildung

Weitere Publikationen

Die Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“ veröffentlicht in unregelmäßigen Abständen praxisorientierte Arbeitshilfen und in Kooperation mit verschiedenen Fachverlagen Artikel und Bücher zu Themen der kulturellen Bildung.

  • Neue Broschüre zum Landesprogramm erschienen

    Die neue Broschüre zum Landesprogramm „Kulturrucksack NRW“ liefert zahlreiche Beispiele für die konkrete Arbeit vor Ort: ländlich oder urban. Entstanden ist sie unter anderem in Zusammenarbeit mit Kulturrucksack-Beauftragten aus unterschiedlichen Standorten. Sie lässt Kunst- und Kulturschaffende wie auch Kinder und Jugendliche zu Wort kommen und thematisiert darüber hinaus die Themen Partizipation und Diversität. Besonders spannend ist der Fachartikel zu „Entwicklungsaufgaben der 10- bis 14-Jährigen“.

    Broschüre Kulturrucksack NRW

    Neue Broschüre zum Landesprogramm erschienen

    Die neue Broschüre zum Landesprogramm „Kulturrucksack NRW“ liefert zahlreiche Beispiele für die konkrete Arbeit vor Ort: ländlich oder urban. Entstanden ist sie unter anderem in Zusammenarbeit mit Kulturrucksack-Beauftragten aus unterschiedlichen Standorten. Sie lässt Kunst- und Kulturschaffende wie auch Kinder und Jugendliche zu Wort kommen und thematisiert darüber hinaus die Themen Partizipation und Diversität. Besonders spannend ist der Fachartikel zu „Entwicklungsaufgaben der 10- bis 14-Jährigen“.

  • Die Reihe „BASS von A bis Z“ erscheint im Ritterbach Verlag

    Kulturelle Bildung in der Schule – durch Kooperation zum Erfolg
    Bedingungen für erfolgreiche Kooperationen durch inspirierende Beispiele aus der Schulpraxis

    Erfstad 2021, 20 S. (BASS von A bis Z: Einzelhefte, Ritterbach Verlag)
    Im Auftrag des Ritterbach-Verlags hat die Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“ ein neues Themenheft der BASS-Serie mit Erläuterungen und Handlungsempfehlungen zur Schulpraxis in NRW verfasst.

    Malen, Theater spielen, Videos drehen, Musik machen, tanzen, schreiben, fotografieren oder Computerspiele erfinden – selbst künstlerisch tätig zu werden, ist ein zentraler Aspekt kultureller Bildung. Theater-, Konzert-, Kino- und Bibliotheksbesuche sind ebenso wertvoll. Orte der kulturellen Bildung sind Jugendkunst- und Musikschulen, theaterpädagogische
    Zentren, Jugendfilmclubs, Kindermuseen, Zirkusprojekte, Bibliotheken, Spielmobile sowie kulturpädagogische Angebote, die an unterschiedlichen Orten und in verschiedenen Formen stattfinden.
    Auf den ersten Blick spielt die aktive Beschäftigung mit Kunst und Kultur im Leben von Kindern und Jugendlichen keine sonderlich große Rolle – so lange nicht, bis sie in Aktivitäten involviert werden, die ihre Lebenswelt berühren, in denen sie selbst zum Gestalter kreativer Prozesse werden und dabei von Menschen begleitet werden, die ansteckend leidenschaftlich agieren. In solch einem Umfeld wird Kreativität und Neugier der Kinder und Jugendlichen gefördert und Interesse und Begeisterung steigen.
    Die Zusammenarbeit von Schule, kultureller Jugendarbeit, örtlichen Kultureinrichtungen sowie Künstler*innen ist dabei essenziell, denn sie verbindet die unterschiedlichen Lernorte und schafft eine andere lebendige Lernkultur. Sie nutzt die Vielfalt der Themen, Methoden und Qualitäten für die ganzheitliche Aneignung von Wissen und Erfahrungen.
    Für eine gelingende Kooperation bedarf es bestimmter Voraussetzungen: personelle und finanzielle Ressourcen, Räumlichkeiten, Verständigung über gemeinsame Bildungsaufgaben und Vieles mehr. In NRW können Kommunen, Kultureinrichtungen und Schulen auf ein funktionierendes Netz von Fachverbänden und Institutionen zählen: Sie sorgen für Vermittlungskonzepte, Qualifi zierung der Fachkräfte und organisatorische Feinheiten der Kooperation wie vertragliche Vereinbarungen.
    Erfahren Sie mehr über die Bedingungen gelingender Kooperationen durch inspirierende Beispiele aus der Schulpraxis und zahlreiche weiterführende Hinweise.

    Das Einzelheft können Sie auf der Shop-Seite des Verlages kaufen.

    Kulturelle Bildung in der Schule – durch Kooperation zum Erfolg

    Die Reihe „BASS von A bis Z“ erscheint im Ritterbach Verlag

    Kulturelle Bildung in der Schule – durch Kooperation zum Erfolg
    Bedingungen für erfolgreiche Kooperationen durch inspirierende Beispiele aus der Schulpraxis

    Erfstad 2021, 20 S. (BASS von A bis Z: Einzelhefte, Ritterbach Verlag)
    Im Auftrag des Ritterbach-Verlags hat die Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“ ein neues Themenheft der BASS-Serie mit Erläuterungen und Handlungsempfehlungen zur Schulpraxis in NRW verfasst.

    Malen, Theater spielen, Videos drehen, Musik machen, tanzen, schreiben, fotografieren oder Computerspiele erfinden – selbst künstlerisch tätig zu werden, ist ein zentraler Aspekt kultureller Bildung. Theater-, Konzert-, Kino- und Bibliotheksbesuche sind ebenso wertvoll. Orte der kulturellen Bildung sind Jugendkunst- und Musikschulen, theaterpädagogische
    Zentren, Jugendfilmclubs, Kindermuseen, Zirkusprojekte, Bibliotheken, Spielmobile sowie kulturpädagogische Angebote, die an unterschiedlichen Orten und in verschiedenen Formen stattfinden.
    Auf den ersten Blick spielt die aktive Beschäftigung mit Kunst und Kultur im Leben von Kindern und Jugendlichen keine sonderlich große Rolle – so lange nicht, bis sie in Aktivitäten involviert werden, die ihre Lebenswelt berühren, in denen sie selbst zum Gestalter kreativer Prozesse werden und dabei von Menschen begleitet werden, die ansteckend leidenschaftlich agieren. In solch einem Umfeld wird Kreativität und Neugier der Kinder und Jugendlichen gefördert und Interesse und Begeisterung steigen.
    Die Zusammenarbeit von Schule, kultureller Jugendarbeit, örtlichen Kultureinrichtungen sowie Künstler*innen ist dabei essenziell, denn sie verbindet die unterschiedlichen Lernorte und schafft eine andere lebendige Lernkultur. Sie nutzt die Vielfalt der Themen, Methoden und Qualitäten für die ganzheitliche Aneignung von Wissen und Erfahrungen.
    Für eine gelingende Kooperation bedarf es bestimmter Voraussetzungen: personelle und finanzielle Ressourcen, Räumlichkeiten, Verständigung über gemeinsame Bildungsaufgaben und Vieles mehr. In NRW können Kommunen, Kultureinrichtungen und Schulen auf ein funktionierendes Netz von Fachverbänden und Institutionen zählen: Sie sorgen für Vermittlungskonzepte, Qualifi zierung der Fachkräfte und organisatorische Feinheiten der Kooperation wie vertragliche Vereinbarungen.
    Erfahren Sie mehr über die Bedingungen gelingender Kooperationen durch inspirierende Beispiele aus der Schulpraxis und zahlreiche weiterführende Hinweise.

    Das Einzelheft können Sie auf der Shop-Seite des Verlages kaufen.

  • Kulturelle Bildung im ländlichen Raum

    Das Bundesprogramm „Kultur macht stark“ trägt mit seinen vielfältigen Möglichkeiten auch in ländlichen Räumen dazu bei, für mehr Bildungschancen zu sorgen und unterstützt die Akteur*innen in ihrem Wunsch, die lokalen Schätze zu heben.

    Die in diesem Heft zusammengetragenen Beispiele zeigen, wie die Mobilisierung und Stärkung von Bündnisakteur*innen in ländlichen Räumen die bestehenden Angebote ergänzen und erweitern. In den vorgestellten Projekten vernetzen sich die unterschiedlichsten Akteur*innen und schaffen so neue Zugänge zur kulturellen Bildung für die 3–18-Jährigen. „Kultur macht stark“ fördert ungewöhnliche Kooperationen – sei es zwischen Heimatvereinen, der freiwilligen
    Jugendfeuerwehr und dem Kirchenchor oder zwischen dem Sportverein, der Bibliothek und der Freilichtbühne. In den neu gefundenen Kooperationen entwickeln sich fantasievolle Projektideen und damit vielfältige Wege zu Kunst und Kultur.

    Kulturelle Bildung im ländlichen Raum

    Kulturelle Bildung im ländlichen Raum

    Das Bundesprogramm „Kultur macht stark“ trägt mit seinen vielfältigen Möglichkeiten auch in ländlichen Räumen dazu bei, für mehr Bildungschancen zu sorgen und unterstützt die Akteur*innen in ihrem Wunsch, die lokalen Schätze zu heben.

    Die in diesem Heft zusammengetragenen Beispiele zeigen, wie die Mobilisierung und Stärkung von Bündnisakteur*innen in ländlichen Räumen die bestehenden Angebote ergänzen und erweitern. In den vorgestellten Projekten vernetzen sich die unterschiedlichsten Akteur*innen und schaffen so neue Zugänge zur kulturellen Bildung für die 3–18-Jährigen. „Kultur macht stark“ fördert ungewöhnliche Kooperationen – sei es zwischen Heimatvereinen, der freiwilligen
    Jugendfeuerwehr und dem Kirchenchor oder zwischen dem Sportverein, der Bibliothek und der Freilichtbühne. In den neu gefundenen Kooperationen entwickeln sich fantasievolle Projektideen und damit vielfältige Wege zu Kunst und Kultur.

  • Schlüsselmomente in der kulturellen Bildung

    Diese Materialmappe zur Videoreihe liefert Impulse und Anregungen, wie die Videos auch im Rahmen des Unterrichts verwendet werden können.

    Materialmappe Wegbegleiter

    Schlüsselmomente in der kulturellen Bildung

    Diese Materialmappe zur Videoreihe liefert Impulse und Anregungen, wie die Videos auch im Rahmen des Unterrichts verwendet werden können.

  • Handreichung kulturelle Bildung basierend auf dem Referenzrahmen Schulqualität NRW

    Im Referenzrahmen Schulqualität NRW sind Qualitätsaussagen mit dem Ziel zusammengestellt, allen an Schule Beteiligten transparent zu machen, was unter guter Schule und qualitätsvollen Lernangeboten verstanden werden kann.

    Das Ziel dieser Handreichung ist es, alle an Schulentwicklung Beteiligten für die Prinzipien, Strategien und Methoden kultureller Bildung zu sensibilisieren und dabei zu unterstützen, den Referenzrahmen Schulqualität NRW aus der Perspektive kultureller Schulentwicklung zu nutzen. Dazu greift die Handreichung exemplarisch und in fragender Form die aufschließenden Aussagen des Referenzrahmens zu guter Schule auf

    Inhaltsübersicht:

    • Erwartete Ergebnisse und Wirkungen
    • Lehren und Lernen
    • Schulkultur
    • Professionalisierung
    • Führung und Management
    • Rahmenbedingungen und verbindliche Vorgaben

    Handreichung kulturelle Bildung

    Handreichung kulturelle Bildung basierend auf dem Referenzrahmen Schulqualität NRW

    Im Referenzrahmen Schulqualität NRW sind Qualitätsaussagen mit dem Ziel zusammengestellt, allen an Schule Beteiligten transparent zu machen, was unter guter Schule und qualitätsvollen Lernangeboten verstanden werden kann.

    Das Ziel dieser Handreichung ist es, alle an Schulentwicklung Beteiligten für die Prinzipien, Strategien und Methoden kultureller Bildung zu sensibilisieren und dabei zu unterstützen, den Referenzrahmen Schulqualität NRW aus der Perspektive kultureller Schulentwicklung zu nutzen. Dazu greift die Handreichung exemplarisch und in fragender Form die aufschließenden Aussagen des Referenzrahmens zu guter Schule auf

    Inhaltsübersicht:

    • Erwartete Ergebnisse und Wirkungen
    • Lehren und Lernen
    • Schulkultur
    • Professionalisierung
    • Führung und Management
    • Rahmenbedingungen und verbindliche Vorgaben
  • Kulturelle Bildung in der Schule: Durch Kooperation zum Erfolg

    Für eine erfolgreiche Kooperation zwischen Schulen, kultureller Jugendarbeit, Kultureinrichtungen vor Ort und Künstler*innen sind bestimmte Voraussetzungen unverzichtbar. Die neue „Planungshilfe für Schulen“ der Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“ ist eine praxisorientierte Checkliste. Sie richtet sich an Schulen, die zum ersten Mal mit Partnern kultureller Bildung kooperieren wollen. Unabhängig davon, ob es sich um ein befristetes Projekt oder eine langfristige Partnerschaft handelt. Auch wenn jeder Kooperationsprozess individuell verläuft: Die Checkliste soll helfen, die wichtigsten Planungs- und Umsetzungsschritte zu beachten.
    Von den ersten Schritten über die Planungsphase und Konzeptionsentwicklung, von der Implementierung zur Durchführung und Evaluation der Projekte bietet die Planungshilfe einen Überblick über die wichtigen Schritte der Kooperationsplanung.

    Planungshilfe für Schulen

    Kulturelle Bildung in der Schule: Durch Kooperation zum Erfolg

    Kulturelle Bildung in der Schule: Durch Kooperation zum Erfolg

    Für eine erfolgreiche Kooperation zwischen Schulen, kultureller Jugendarbeit, Kultureinrichtungen vor Ort und Künstler*innen sind bestimmte Voraussetzungen unverzichtbar. Die neue „Planungshilfe für Schulen“ der Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“ ist eine praxisorientierte Checkliste. Sie richtet sich an Schulen, die zum ersten Mal mit Partnern kultureller Bildung kooperieren wollen. Unabhängig davon, ob es sich um ein befristetes Projekt oder eine langfristige Partnerschaft handelt. Auch wenn jeder Kooperationsprozess individuell verläuft: Die Checkliste soll helfen, die wichtigsten Planungs- und Umsetzungsschritte zu beachten.
    Von den ersten Schritten über die Planungsphase und Konzeptionsentwicklung, von der Implementierung zur Durchführung und Evaluation der Projekte bietet die Planungshilfe einen Überblick über die wichtigen Schritte der Kooperationsplanung.